Ja, ja NeuLand zieht Kreise. Jetzt sind wir sogar schon Thema der deutsch-amerikanischen Regierungsgespräche auf höchster Ebene. Angela Merkels Satz „Das Internet ist für uns alle NeuLand“ ließ aufhorchen, führt aber sachlich in die Irre. NeuLand ist nicht für uns alle das Internet. Wir sind nämlich alles andere als virtuell. Unsere Bohnen kann man pflücken, kochen und auch essen. Versuch das mal mit Spiegel-Online.
Lokaler als wir geht nicht
Wir haben uns in der vergangenen Woche aber nicht nicht ausschließlich der Verbesserung der transatlantischen Beziehungen gewidmet. Es wurden Vorbereitungen getroffen für die Ankunft eines neuen Lagerraums für unsere Gartengeräte. Uns steht ein Übersee-Container ins Haus. Jetzt könnte man meinen, unter weltweit täten wir’s nicht. Ganz falsch. Lokaler als wir geht nicht. Seit Samstag hat das Bürocontainer-Dach als Tankstelle ausgedient. Wir haben die 1000-Liter-Gefäße heruntergeholt, weil das Büro in Kürze versetzt wird. Außerdem haben wir in unserer Bohnenrepublik NeuLand jede Menge Erde bewegt, um Platz für den neuen Container zu schaffen. Arbeit satt. Zum Schluss noch ein Wort an die Kanzlerin: Frau Merkel, betreten Sie doch mal NeuLand im Internet: www.neuland-koeln.de. Oder kommen Sie vorbei. Ganz real. Bei uns ist immer offen. Und sie werden danach aussehen, als wären sie in den Jungbrunnen gefallen, denn: NeuLand – wir machen aus Pudding Muskeln