Lutz Kosack an Kompost hinter Gemüse.
Wenn NeuLand eine Reise tut, dann gibt’s was zu erzählen. Wir waren in Andernach und haben uns von Lutz Kosack die Kohl- und sonstigen Rabatten zeigen lassen, die der Stadt den Ruf einer essbaren verschafft haben. Lutz hatte für uns einen freien Samstagvormittag geopfert. Vielen Dank auch an dieser Stelle. Man sei auf einem guten Weg, erklärte er. Aber es gebe noch Luft nach oben. Er könnte mehr Unterstützung der Bürger gebrauchen. Wie wohl jeder andere öffentliche Gärtner.
Permakultur vor den Toren der Stadt
Beeindruckt hat uns der Permakultur-Garten vor den Toren Andernachs.Leckere Erdbeeren, zufriedene Schweine. Und lustige Anekdoten. „Die Rinder, die wir hier haben, sind daran gewöhnt, das ganze Jahr im Freien zu leben“, erzählte uns die Gärtnerin, die uns über das Gelände führte: „Den Unterstand haben wir nur gebaut, damit nicht ständig Leute bei uns anrufen, die sich Sorgen machen, weil die Tiere keinen Unterstand haben.“
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Lutz Kosack berichtet vor dem Rathaus
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von der essbaren Stadt.
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NeuLänder,
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die auf Hühner starren.
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Gemüse prägt
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das Stadtbild
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von Andernach.
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Und dann gibt es auch noch Staudenbeete.
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Dirk vor Kompost-Toilette.
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Glückliche Schafe,
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chillende NeuLänder.
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Auch der Bürgermeister gab sich die Ehre.
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Feldbegleitgrün.
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Idylle satt im Permakultur-Garten.
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So lässt es sich aushalten.
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Rittersporn.
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Lecker Erdbeeren.