Heute zum Abschluss eine Vormittags-Arbeitssschicht, die es in sich hat: Erstmal kleide ich den Pflanzkasten, den wir mit den Schülern gebaut haben, mit Plane aus. Das geht noch. Danach aber will der Kasten gefüllt werden: Auf den Boden eine Schicht Basaltsteine als Drainage, danach eine Schicht roter Tennissand – und dann eine sehr dicke Schicht Mutterboden (gemischt mit Lehm, den mir Wilfried freundlicherweise kleingehackt hat). Der Mutterboden wiegt schwer, und der Haufen ist – ehrlich gesagt – steinhart, so dass jede Schaufel verdient sein will. Der Schweiß rinnt ein wenig, aber als ich dann die letzte Schicht (weiche, leichte Komposterde) draufschaufle, hat es sich doch gelohnt. Jedenfalls hat mich dieser Vormittag (und ich entschuldige mich für das Wortspiel) so richtig geerdet. Danke, Dirk, für die geduldige Betreuung durch die Woche. Hat viel Spaß gemacht.
Schlagwort: Pflanzkasten
Das ist er – der erste von vielen Pflanzkästen, die schon bald die Dombrauerei-Brache besiedeln sollen! Hergestellt wird er aus recycelten Holzteilen, die Basis bildet eine Europalette. Den Bausatz bekommt Ihr für 20 Euro inklusive Erde bei Wilfried Nissing auf dem Gelände. Wer einen Akkuschrauber besitzt, kann ihn vor Ort in Nullkommanix zusammenschrauben. Maße: 120x80x70 cm.